Jede meiner oder unserer Entscheidungen haben Auswirkungen auf die Umwelt, unser Zusammenleben, unsere Zukunft u. v. m.. Es geht nicht, sich nicht zu entscheiden – warum dann nicht gute, gesunde und für alle nachhaltig positive Entscheidungen treffen.
Nachhaltigkeit ist umfassend und bedeutet, sich Gedanken über die eigene Lebensweise zu machen, z. B. Einkauf, Wohnen, Energie, Mobilität, Kleidung, Reisen u.v.a.. Ansatz- oder Stichpunkte hierzu sind:
Nachhaltig positiv leben heißt aber auch:
Das auch als Philosophie bzw. System wahrnehmbare Cradle-to-Cradle-Prinzip (engl., dt. wörtlich „von Wiege zu Wiege“, abgekürzt auch „C2C“, sinngemäß „vom Ursprung zum Ursprung“) als Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft wurde Ende der 1990er-Jahre von dem deutschen Chemiker Michael Braungart und dem US-amerikanischen Architekten William McDonough entworfen: „Cradle-to-Cradle-Produkte“ sind demnach solche, die entweder als biologische Nährstoffe in biologische Kreisläufe zurückgeführt oder als „technische Nährstoffe“ kontinuierlich in technischen Kreisläufen gehalten werden können.[1]
Der Begriff ist auch Titel des 2002 erschienenen Buchs Cradle to Cradle: Remaking the Way We Make Things von Braungart und McDonough:[2] Darin entwerfen Braungart und McDonough im Kontrast zu „Ökobilanz“ (die den Stoffkreislauf und dessen Umweltwirkungen „von der Wiege bis zur Bahre“ analysiere) und „Ökoeffizienz“ auch den Begriff „Ökoeffektivität“.
Webseite Deutschland: Cradle to Cradle
(Quelle: Wikipedia)